Wir stellen vor: Christian Bleser, unseren Geschäftsführer!

Er ist kein neues Gesicht, sondern das Gesicht der blecon: Unser Gründer und Geschäftsführer Christian Bleser. Hier möchten wir ihn kurz vorstellen. Wir haben ihm ein paar Fragen gestellt, um ihn persönlich besser kennenzulernen.

 

Warum hast du dich dazu entschieden, die blecon zu gründen? 

Ich bin schon lange in der Softwareentwicklung tätig. Ich mache das aus Leidenschaft und wollte etwas Eigenes aufbauen. Dafür habe ich vorher an verschiedenen Stationen einiges an Erfahrung sammeln können, mit der ich jetzt mein eigenes Unternehmen als Geschäftsführer voranbringen kann. 

Was hast du gemacht, bevor du die blecon gegründet hast? 

Ich habe in meiner Karriere schon einiges gesehen und bin in der Arbeitswelt viel rumgekommen. Ich habe mit einer Ausbildung zum Energieelektroniker angefangen – schon da habe ich gemerkt, dass mich Themen wie Technik und Automatisierung begeistern. Danach habe ich Medientechnik studiert und eine Ausbildung zur „Fachkraft für Veranstaltungstechnik“ angehängt, um meine zweite Leidenschaft, die Musik mit der Technik zu verbinden. Über die Jahre bin ich immer weiter in die Informatik gerutscht und habe mich innerhalb der Veranstaltungstechnik auf die Softwareentwicklung spezialisiert und eine Entwicklungsabteilung aufgebaut. Meine damaligen Schwerpunkte waren Automatisierungen und Echtzeitanwendungen. Ich habe mit meinem Team viele eigene Softwareanwendungen für große Kunden aus der Automobilbranche geschrieben. Irgendwann habe ich mich dazu entschieden, als Berater in die reine Softwareentwicklung einzusteigen. 

Nach einer langen Woche: Wie sieht dein perfektes Wochenende aus? 

Nach einer langen Woche steige ich erst mal aufs Fahrrad, um die Woche revuepassieren zu lassen. So kann ich am besten reflektieren, was gut oder nicht so gut gelaufen ist. Ein perfekter Wochenendtag startet mit einem Spaziergang zum Bäcker und einem ausgiebigen Frühstück. Am Wochenende bin ich zu Hause der Koch, da bekommt beim Frühstück schon jeder das, was ihm am besten schmeckt. Meine Tochter zum Beispiel mag ihr Spiegelei am liebsten von beiden Seiten gebraten – eben für alle das, was sie am liebsten mögen.

Wenn mir neben dem Heimwerken samstags Zeit bleibt, schaffe ich es manchmal noch, die Haus-Automationen zu verfeinern. Beides macht mir viel Spaß und lässt mich runterkommen. Neben all dem darf auch der Sport nicht fehlen, Laufen oder Fahrradfahren muss schon sein. Manchmal werde ich von meinen Kindern begleitet. Das Wochenende ist auch die Zeit, in der ich dazu komme, an meinen Lieblingsprojekten zu arbeiten. Im Arbeitsalltag komme ich häufig gar nicht dazu, selbst zu entwickeln. Deswegen nutze ich die Zeit, meine Projekte wie ein Kindergartenportal oder Facts, ein Programm für interne Zeiterfassung am Wochenende weiterzuentwickeln und mich mit den neusten Technologien zu beschäftigen.

Sonntage dürfen aber auch mal ganz im Zeichen der Entspannung stehen, ich habe also kein Problem, mal einen Tag auf der Couch oder mit den Kindern im Schwimmbad zu verbringen. Gutes Essen ist am Wochenende aber Pflicht, darauf lege ich sehr viel Wert. Ebenso, dass abends ein guter Film geschaut wird, zu dem es gerne ein Glas Rotwein geben darf. 

Wenn du in den Urlaub fährst, lieber Berger oder lieber Meer? 

Da kann ich mich tatsächlich nicht festlegen. Im Winter muss ich zum Ski-Fahren auf den Berg und im Sommer zum Schwimmen ans Meer. Wenn ich mich aber entscheiden müsste, würde wohl der Berg gewinnen. Das liegt aber daran, dass ich mich im Sommer sehr gut zu Hause mit Kindern, Haus und Garten beschäftigen kann. Auch Fahrrad fährt man besser auf dem Berg – zumindest, wenn man ein bisschen trainieren möchte. Beim Wandern hört die Freundschaft zum Berg aber auf. 

 

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